Einzeln und in Gruppen,
für jedes Alter,
für Anfänger wie für Fortgeschrittene,
zeitgemäss, individuell,
mit Anspruch und professioneller Qualität,
breites Stilspektrum,
traditionelle bis moderne Richtungen in Klassik und Jazz,
mit und ohne Noten,
Improvisation,
ganzheitliche Rhythmusschulung,
kompetente Beratung bei Instrumentenwahl und Anschaffung,
Vorbereitung auf Aufnahmeprüfungen.
Kostenlose Probestunde!
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Die Klarinette, von J.C. Denner um ca. 1700 erfunden, ist mit ihrem grossen Tonumfang, ihrem kontrastreichen Klangspektrum, das Weichheit, Wärme und Dunkelheit aber ebenso klare Härte und strahlende Helligkeit umfasst und mit ihrer Beweglichkeit, was die Lautstärke wie auch die mögliche Schnelligkeit von Tonfolgen anbetrifft, ein Instrument, das sich im Lauf der klassischen Epoche im Orchester und in der Kammermusik etabliert hat und in der Musik der Romantik zur Hochblüte kam. Doch gerade diese Eigenschaften ermöglichten ihr auch den Einzug in den Jazz, in die Musik des Balkans, in die Klezmertradition, um nur einige zu nennen. Es gibt für sie eine reichhaltige Originalliteratur vom Spätbarock bis zur Moderne und der Neuen Musik.
Das Saxophon, von A. Sax in der Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelt, besitzt eine ausserordentlich breite Ausdruckspalette und viele Einsatzbereiche. Es wurde für die Blasorchester und Blasmusiken erfunden, fand seinen Weg ins Symphonieorchester, in die Jazzmusik, wo es die Klarinette allmählich verdrängte und in dessen verschiedenen Epochen zu seiner vollständigen Entfaltung kam. Im Bereich der klassischen Musik lassen Originalkompositionen und Transkriptionen fast jede Stilepoche kennenlernen.
Am Anfang stehen musikalische, instrumentaltechnische und theoretische Grundlagen wie Tonbildung, Rhythmik, Notenlesen, Fingertechnik, Gehörarbeit, Improvisatonsrudimente, Zusammenspiel. Der Unterricht richtet sich nach den individuellen Gegebenheiten der SchülerInnen, diverse Stilrichtungen können eingeschlagen werden, wahlweise mehr noten- bzw. improvisationsorientiert.
Im fortgeschritteneren Stadium wird auf den schon vorhandenen Fähigkeiten aufgebaut und Literatur, Etüden, Übungen mit grösseren Schwierigkeitsgraden einstudiert, um eine Verfeinerung und Steigerung des Ausdrucksvermögens und der technischen Möglichkeiten zu erreichen. Auch hier ist der Unterricht personenbezogen und es können verschiedenen Stilrichtungen verfolgt werden, wahlweise mehr noten- bzw. improvisationsorientiert.
In den Zweiergruppen sind die wesentlichen Themen wie oben. Die Möglichkeit, zwei- und dreistimmige Musik zu spielen, erweitert die Spielerfahrung um alle Aspekte des Zusammenspielens.
Gruppen mit mehr als zwei TeilnehmerInnen werden als Ensemble-Projekt geführt mit Focus auf das Spielen von Stücken aus der Literatur, wobei manchmal ein Thema im Vordergrund liegt.